News-Archiv 2022

Spitzensportfreundliche Betriebe

im Rahmen der SMK ausgezeichnet

November 2022
Im Rahmen der 46. Sportministerkonferenz (SMK) wurden die INVENSITY GmbH und die Spitzensportförderung der Bundespolizei als „Spitzensportfreundliche Betriebe 2022“ ausgezeichnet. Die Übergabe der Urkunden fand traditionsgemäß während der feierlichen Abendveranstaltung der SMK statt; diesmal in Mainz. Der Vorsitzende der Sportministerkonferenz, der Rheinland-Pfälzische Minister des Innern und für Sport Michael Ebling, nahm gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Weikert, die Auszeichnung vor.

„Athletinnen und Athleten stehen vor der besonderen Herausforderung, Spitzensport und schulische wie berufliche Ausbildung unter einen Hut zu bringen. Damit sie sich voll und ganz auf ihre Leistungen konzentrieren können, sind Arbeitgeber, die Athletinnen und Athleten hierbei unterstützen, unglaublich wertvoll. Deshalb gilt mein ausdrücklicher Dank in diesem Jahr INVENSITY und der Bundespolizei, die schon lange erkannt haben, dass es sich lohnt, Spitzensportlerinnen und -sportler gezielt zu fördern und dies aus voller Überzeugung tun“, so DOSB-Präsident Thomas Weikert.

Die international agierende Technologie- und Innovationsberatung INVENSITY kooperiert seit Jahren eng mit dem Olympiastützpunkt Hessen und bietet spitzensportkompatible Ausbildungs- und Anstellungsmöglichkeiten an. Zudem fördert die INVENSITY Academy die Persönlichkeitsentwicklung junger Sportler*innen und es gibt gemeinschaftliche Projekte sowie Networking Veranstaltungen.

Der Preis wird seit 2015 jährlich gemeinsam vom DOSB, der SMK und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) verliehen, um den besonderen Einsatz von Unternehmen und Arbeitgebern zum Gelingen der Dualen Karriere von Spitzensportlerinnen und -sportlern zu würdigen und eine bessere Verzahnung von Leistungssport, Berufsausbildung und Beruf voranzutreiben.

Maßgeblich bei der Auswahl der Preisträger sind die Kriterien „langfristige Laufzeit“ der Projekte bzw. Partnerschaften, „zeitliche Flexibilität“ der Ausbildung und „individuelle Planbarkeit“ sowie die „enge Kooperation“ mit den Laufbahnberaterinnen und -beratern der zuständigen Olympiastützpunkte.
FG/BB

Goethe-Universität zu Besuch

im Landessportbund Hessen

Oktober 2022
Die Goethe-Universität in Frankfurt ist ein wichtiger Partner des Olympiastützpunktes Hessen (OSPH). Sie unterstützt junge Athlet/innen dabei, Leistungssport und Bildungskarriere unter einen Hut zu bekommen. Anfang Oktober waren auf Einladung des OSPH der Präsident Prof. Dr. Enrico Schleiff und Vizepräsidentin Prof. Dr. Christiane Thompson zu Besuch in der Sport- und Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen (lsb h). Gemeinsam mit lsb h-Hauptgeschäftsführer Andreas Klages, OSPH-Leiter Markus Kremin und Laufbahnberater Bernd Brückmann diskutierten sie, wie die seit 2003 bestehende Kooperation weiterentwickelt werden kann.

„Die Zusammenarbeit mit der Goethe-Uni funktioniert hervorragend. Für die Uni hat die Kooperation einen hohen Stellenwert, wofür wir sehr dankbar sind“, betont Kremin und schiebt nach: „Immer wieder bekommen wir positives Feedback von Athlet/innen.“ Ein gutes Bespiel ist Bob-Olympiasiegerin Deborah Levi (Foto: lsb h). Die gebürtige Dillenburgerin studiert an der Goethe-Uni Grundschullehramt und ist voll des Lobes für die Arbeit von OSPH und Uni. „Dank flexibler Rahmenbedingungen habe ich die Möglichkeit, die Karriere nach der Karriere frühzeitig vorzubereiten“, sagt die 25-Jährige. Wie rund 75 weitere Bundeskaderathlet/innen profitiert Levi von Strukturen und Vorteilen, durch die sie erheblich entlastet wird. Sie kann Klausuren verschieben und sich von der Präsenzpflicht befreien lassen, wenn wichtige Trainingseinheiten oder Wettkämpfe anstehen. Zudem hat sie in ihrem Fachbereich einen Mentor, der sie bei der Studienkoordination berät. Levi nahm am langen und konstruktiven Dialog teil, dem sich ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des lsb h und OSPH anschloss. „Wir haben uns darüber ausgetauscht, wo weitere Synergien möglich sind“, erläutert Kremin. Denkbar sei es etwa, die Zusammenarbeit in den Bereichen Psychologie und Trainingswissenschaften weiter auszubauen.
FG/BB

 

Tischtennis WM

Chengdu, China

September 2022
Viele Grüße aus Chengdu senden unsere beiden Physiotherapeutinnen Birgit Schmidt und Annette Zischka, wo sie bei der Tischtennis WM die Athletinnen und Athleten des DTTB betreuen. Hier erhält man weitere Informationen zur WM und kann den Turnierverlauf mitverfolgen.Wir drücken beiden Teams die Daumen!
KC

 

Brücke der Generationen

Jukka und Mauno Nissinen

August 2022
In der aktuellen Ausgabe des DTB-Magazins "Sprossenwand" findet sich dieser interessante Artikel über unseren ehemaligen Mitarbeiter Mauno Nissinen und seinen Sohn Jukka. Wir drücken Jukka die Daumen für die JEM in München!
KC

 

Oliver Klemet ist „Eliteschüler des Jahres“ 2021

Für 2020 wurden Anna Elendt, Sophia Kleinherne und die Eliteschule selbst ausgezeichnet

Juli 2022
Schwimmweltmeister Oliver Klemet von der SG Frankfurt darf sich ab sofort „Eliteschüler des Jahres“ nennen. Zudem ist die Carl-von-Weinberg-Schule in Frankfurt nachträglich zur „Eliteschule des Jahres“ 2020 gekürt worden. Nachträglich geehrt wurden auch Vize-Schwimmweltmeisterin Anna Elendt (SG Frankfurt) und Fußballnationalspielerin Sophia Kleinherne (Eintracht Frankfurt) im Bereich Mannschaftssport.

Die beiden hatten sich im Jahr 2020 durchgesetzt, pandemiebedingt konnten die Ehrungen aber erst jetzt in der Carl-von-Weinberg-Schule stattfinden. Die Auszeichnung zum „Eliteschüler des Jahres“ wird jährlich vom Olympiastützpunkt Hessen (OSPH) organisiert, für die nationale Auszeichnung zur „Eliteschule des Jahres“ ist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gemeinsam mit der Sparkassen-Finanzgruppe verantwortlich.

Maßgeblich beteiligt an der Förderung der Eliteschulen ist die Sparkassen-Finanzgruppe, für die Dr. Sven Matthiesen als Vorstandsmitglied der Frankfurter Sparkasse vor Ort war. Dirk Schimmelpfennig, Vorstand Leistungssport beim DOSB, dankte Matthiesen für die engagierte Partnerschaft und hob hervor: „Ohne besondere Schulen, die die hohen Anforderungen des Leistungssports in Verbindung mit der Schulkarriere umsetzen wollen und können, haben wir in zahlreichen Sportarten keine Chance, systematisch die Weltspitze zu erreichen.“ Die neue Präsidentin des Landessportbundes Hessen (lsb h), Juliane Kuhlmann, lobte die jungen Athlet/innen, die sich in den vergangenen Jahren schrittweise in Richtung Weltspitze entwickelt haben. „Leistungssport und Schule unter einen Hut zu bekommen ist nicht leicht. Neben Talent muss man viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Willen mitbringen, was die Nachwuchssportler/innen Tag für Tag zeigen.“

Wichtig seien aber auch optimale Rahmenbedingungen, die die Carl-von-Weinberg-Schule, der OSPH und das ihm zugehörige Sportinternat im Verbund als „Eliteschule des Sports“ ermöglichen. „Seit vielen Jahren gelingt es allen Beteiligten sehr erfolgreich, Talente einerseits auf ihrem Weg in die Weltspitze zu begleiten und ihnen andererseits eine gute Schulbildung zu bieten“, betonte Kuhlmann, die sich sehr angetan von der Arbeit der Carl-von-Weinberg-Schule zeigte: „Die Schule hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Rahmenbedingungen für eine Duale Karriere systematisch weiterentwickelt wurden.“ Kuhlmann hob diesbezüglich die Einführung der Schulzeitstreckung und den Ausbau des Vormittagstrainings beispielhaft hervor.

Schulleiterin Carolin Kubbe lobte die gute Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Institutionen: „Wir haben ein Modell aufgebaut, das national sehr hohes Ansehen genießt“, unterstrich Kubbe. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit.“ Der Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium (HKM), Dr. Manuel Lösel, hob indes den Sport als zentralen Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens hervor. „Das gilt sowohl für den Spitzen- und Nachwuchsleistungssport als auch für den Breiten- und den Schulsport. Erfolge wie die von Oliver Klemet, Anna Elendt und Sophia Kleinherne fördern das Ansehen Hessens in der Welt und zeigen, was man mit Talent und unbedingtem Siegeswillen erreichen kann“, so Lösel.

Die geehrten Athlet/innen können auf große Erfolge zurückblicken. Schwimmer Oliver Klemet gewann vor wenigen Tagen bei den Weltmeisterschaften in Budapest (Ungarn) Gold mit der Freiwasser-Staffel. Zuvor war der frischgebackene Abiturient bei den Jugendeuropameisterschaften zweimal Zweiter geworden – über zehn Kilometer im Freiwasser und mit der Staffel. Die nachträglich ausgezeichnete Anna Elendt sorgte ebenfalls bei den Schwimmweltmeisterschaften für Aufsehen, als sie Silber über 100-Meter-Brust gewann. Zum Zeitpunkt der Jury-Entscheidung hielt sie bereits mehrere deutsche Rekorde und hatte die pandemiebedingt verschobenen Olympischen Spiele in Tokio (Japan) vor Augen, an denen sie im vergangenen Jahr kurz nach bestandenem Abitur teilnahm. Fußballerin Sophia Kleinherne indes hatte sich in den Kreis der deutschen Nationalmannschaft gespielt, als die Wahl der Jury im Jahr 2020 auf sie fiel. Heute ist sie Leistungsträgerin beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt, kämpft mit der Nationalelf ab Freitag um den Europameistertitel und konnte deshalb nicht an der Ehrung teilnehmen.

Eine besondere Auszeichnung erhielt auch die Carl-von-Weinberg-Schule, die eine von 43 Eliteschulen des Sports in Deutschland ist. Dr. Sven Matthiesen von der Frankfurter Sparkasse überreichte den Preis – einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Der OSPH hatte sie der Jury angesichts vieler, erfreulicher Entwicklungen in jüngerer Vergangenheit als „Eliteschule des Jahres“ 2020 vorgeschlagen. Hierzu zählen nicht nur herausragende Erfolge von Sportler/innen, sondern auch zukunftsweisende Innovationen im strukturellen Bereich – etwa ein Lernkonzept mit dem Fokus auf selbstgesteuertes Lernen, das mit dem HKM abgestimmt wurde. Ebenfalls innovativ ist ein pädagogisches Präventionskonzept zu Gewalt und Doping, das die Schule zusammen mit dem Sportinternat erarbeitete.

Quelle: www.landessportbund-hessen.de

Auch der hr berichtet in der hessenschau vom 06.07 über die Ehrungen.
FG

SG Frankfurt-Schwimmerin Anna Elendt ist Vize-Weltmeisterin

über 100m Brust

Mai 2022
Die 20 Jahre alte Schwimmerin trat am Montag, 20.06.2022 im WM-Finale über 100m Brust an und gewann mit einem starken Finish auf den letzten 25 Metern Silber. Die Medaillenentscheidungen fielen in einem Kampf um Hundertstelsekunden.

Anna wurde in ihrem Abitur-Abschlussjahr 2020 zur „Eliteschülerin des Jahres“ an der Frankfurter Carl-von-Weinberg-Schule ausgezeichnet. Schon im vergangenen Jahr konnte sie am Halbfinale über 100m Brust bei den Olympischen Spielen in Tokio teilnehmen. Nach ihrem Abitur zog es sie an die University of Texas. In ihrer akademischen Sommerpause zwischen Mai und August liegt der Fokus auf den nationalen und internationalen Wettkämpfen, auf die sie sich im Becken des Landessportbund Hessen vorbereiten kann.

Hier berichtet die hessenschau, was sie sich neben der Medaille zur Belohnung wünschte. Das Rennen lässt sich als Audio-Beitrag aus der Live-Reportage hören.
FG

Zwei Bronzemedaillen bei den Deaflympics

für Schwimmer Niklas Müller

Mai 2022
Bei den Olympischen Spielen der Gehörlosen konnte der aus Eltville stammende Schwimmer Niklas Müller zwei Bronzemedaillen gewinnen. Er trainiert beim SC Wiesbaden unter Oliver Großmann und durfte an Lehrgängen des hessischen Para-Schwimm-Landestrainer Thomas Hoppe teilnehmen. An den Start geht er im gehörlosen Schwimmen für den GSV Heidelberg. Wenige Tage nach seiner Rückkehr berichtete er uns von seinem Erlebnis:

"Meine Reise zu den Deaflympics, den Olympischen Spielen der Gehörlosen, begann zwei Tage nachdem ich aus einem zweiwöchigen Trainingslager auf Kreta zurückgekehrt war, am 25. April am Flughafen in Frankfurt. Unser Ziel war Caxias do Sul, eine Großstadt in Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens. Nach fast 24 Stunden angekommen, ging es noch am gleichen Tag zum ersten Training in die Schwimmhalle. Die Wettkämpfe der Schwimmer begannen eine Woche später am 02. Mai und dauerten bis zum 09. Mai an, die Deaflympics insgesamt enden am 15. Mai. Ein besonderer Moment für mich als Debütant bei diesen Spielen, war die Eröffnungsfeier, bei der ich in der Gruppe der einmarschierenden Athleten mitgehen durfte. Ein Gänsehautmoment der besonderen Art dabei war der Augenblick als die Athleten aus der Ukraine an der Reihe waren und die Zuschauer sie mit Standing Ovations empfingen.

Insgesamt war ich für 6 verschiedene Strecken gemeldet. Der Ablauf war immer so, dass an den Vormittagen die Vorläufe stattfanden, und wenn man zu den 8 Schnellsten dieser Strecke zählte, durfte man in den Finals am Abend antreten. Herausragend für mich waren die Finalteilnahmen über 1.500m und 800m Freistil, in denen ich jeweils die Bronzemedaille gewinnen konnte. Ich habe damit tatsächlich nicht gerechnet, da die Konkurrenz sehr stark und mit guten Zeiten gemeldet worden war. Auch die Rennen selbst waren lange offen, aber gegen Ende merkte ich, dass meine direkten Konkurrenten Probleme bekamen, und so konnte ich nach und nach Ihnen vorbeiziehen und anschließen auf dem Siegerpodest die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Ein für mich sehr gutes Resultat war auch der 5. Platz über 400 Meter Lagen.

Alles in Allem war meine erste Deaflympics-Teilnahme ein sehr beeindruckendes Erlebnis für mich. Nicht nur aus sportlicher Sicht. Der Kontakt zu den anderen deutschen Deaflympics-TeilnehmerInnen war wirklich sensationell. Wir waren alle in einem Hotel untergebracht, und wenn jemand mit einer Medaille ins Hotel zurückkam, gab es einen begeisternden Empfang. Aber auch der Kontakt zu den SchwimmerInnen der anderen Nationen dieser Welt war eine große Bereicherung für mich und ich freue mich schon heute, diese Eindrücke in ein paar Jahren vielleicht wieder erleben zu dürfen. Leider erlaubte es der Zeitplan nicht, touristische Ausflüge zu machen und ich hätte gerne auch noch den einen oder die andere deutsche KollegIn bei ihren Wettkämpfen angefeuert. Aber auch das war zeitlich nicht drin. Mein Dank gilt allen, die mir diesen Weg ermöglich haben!"

Der OSP Hessen gratuliert Niklas zu diesen Medaillenerfolgen!
FG/MK

Start „Anlauf gegen Gewalt“

Beratungsstellen für Betroffene

Mai 2022
„Anlauf gegen Gewalt“ ist eine Anlaufstelle für Bundeskaderathlet*innen, die psychische, physische oder sexualisierte Gewalt im Spitzensport erfahren. Diese können sich ab sofort bei Anlauf gegen Gewalt melden.
Kontakt unter 0800 90 90 444 zu folgenden Sprechzeiten: Montag, 11-14 Uhr und Donnerstag, 16-19 Uhr oder per Mail: kontakt@remove-this.anlauf-gegen-gewalt.org
Mehr Informationen zur Anlaufstelle gibt es hier: www.anlauf-gegen-gewalt.org

„Anlauf gegen Gewalt“ ist eine Anlaufstelle zusätzlich zur Beratungsstelle bei der Sportjugend Hessen. Die Sportjugend Hessen berät - auf Wunsch anonym - Betroffene aus dem Leistungs- und Breitensport sowie hessische Vereine und Verbände bei (Verdachts-)Fällen im Themenbereich Kindeswohl/Interpersonelle Gewalt im Sport.
Kontakt unter:069 6789401 oder per Mail ARibler@sportjugend-hessen.de
Mehr Informationen unter www.kindeswohl-im-sport.de
FG/MK

Einstieg in die Sportfördergruppe

bei der Stadt Frankfurt möglich

Mai 2022
Die Stadt Frankfurt bietet den Einstieg in die Sportfördergruppe Verwaltung an.
Hier ein Auszug der Stellenausschreibung:

Deine Zukunft ist unsere Zukunft. Darum suchen wir dich als Bachelor of Arts - Public Administration Sportförderguppe Verwaltung (w/m/d) für unser Stadt-Up Frankfurt!
Bereit für eine Aufgabe für Herz und Verstand? Bewirb dich jetzt und entwickle dich und Frankfurt weiter!

Wir bieten dir: 

  • ein hochwertiges duales Studium an der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (Beamtenlaufbahn Inspektoranwärter:in) in Wiesbaden ab dem 01.09.2022 (Dauer 4 1/2 Jahre)
  • vielfältige und interessante Tätigkeiten
  • individuelle Unterstützung durch unser engagiertes Ausbildungsteam
  • langfristig sehr gute Aussichten auf eine Verbeamtung auf Lebenszeit

Bis zum 22.05.2022 kann die Bewerbung in Rücksprache mit den OSP-Laufbahnberatern eingereicht werden, die auch für weitere Details und Fragen zur Verfügung stehen.
Zur vollständigen Ausschreibung geht es hier.
FG/BB

Sportfördergruppe im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport

mit aktueller Ausschreibung

März 2022
Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport (HMdIS) hat eine Stellenausschreibung für die Sportfördergruppe Verwaltung (Duales Studium: Bachelor of Arts Public Administration) veröffentlicht. Der Bewerbungsfrist liegt auf dem 31. Mai 2022. Das auf viereinhalb Jahre gestreckte duale Studium gliedert sich in theoretische und praktische Studienzeiten.

Die theoretischen Fachkenntnisse werden an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit am Standort Wiesbaden vermittelt, die berufspraktischen Studienzeiten finden überwiegend in der Verwaltung im Innenministerium und / oder dessen Geschäftsbereich statt. Mit der Karriereentscheidung für den gehobenen Dienst sind die hessischen Sportler*innen während der sportlichen, wie auch für die nachsportliche Karriere abgesichert und können in öffentlichen Behörden vielfältige Aufgaben übernehmen. Während der gesamten Sportkarriere steht unser Land Hessen hinter den Sportlerinnen und Sportlern und bietet bestmögliche Unterstützung bei ihren individuellen Spitzenleistungen.

Dieser Karriereweg wurde neben der seit 2005 bestehenden Sportfördergruppe der hessischen Polizei im Jahr 2020 geöffnet. Erfolgreiche SportlerInnen sind u.a. Natascha Hiltrop (Goldmedaille bei den Paralympischen Spielen 2021 in der Disziplin Luftgewehr liegend 60 Schuss), Fabian Otto (Perspektivkader Schießen) und Sarjana Klamp (U23-EM Silbermedaille im Frauen-Achter/Rudern und NK1-Athletin). Für alle Hinweise zum Bewerbungs- und Eignungsauswahlverfahren steht der Olympiastützpunkt Hessen im Landessportbund Hessen e.V. mit seinen beiden Laufbahnberatern zur Verfügung. Im Flyer sind weitere Informationen zu Studienablauf, Voraussetzungen und Vorteilen zu lesen: "Sportfördergruppe Verwaltung"
FG/BB

 

Deborah-Levi-Platz

in Siegbach-Oberndorf

März 2022
Am Freitag, den 18.03.22 wurde die hessische Goldmedaillengewinnerin im 2-er Bob in Peking 2022, Deborah Levi in ihrer Heimatgemeinde Siegbach-Oberndorf im Lahn-Dill-Kreis von zahlreichen Fans und Honoratioren empfangen.

Der zentrale Platz der Gemeinde heißt seitdem „Deborah-Levi-Platz“, eine Marmorstele komplettiert das Ensemble! Der Leiter des für Deborah zuständigen OSP Hessen, Werner Schaefer, war dabei und überbrachte die Glückwünsche des LSB und des OSP Hessen!
WS/KC

 

Deborah Levi von Kultusminister Prof. Alexander Lorz

im Hessischen Kultusministerium empfangen

März 2022
Auf Einladung des Hessischen Kultusministeriums wurde die Olympiasiegerin Deborah Levi am 7. März zusammen mit dem Laufbahnberater des OSP Hessen, Bernd Brückmann, vom Hessischen Kultusminister, Prof. Alexander Lorz, zu einem ausführlichen Gespräch empfangen. Dabei ging es sowohl um ihren erfüllten Traum vom Olympiasieg und die Rahmenbedingungen vor Ort in Peking als auch um ihre weiteren beruflichen Zukunftspläne.

Nach ihrem Studium für das Lehramt an Grundschulen an der Goethe-Universität in Frankfurt stellt der darauf folgende Einstieg in den pädagogischen Vorbereitungsdienst eine große Herausforderung dar. Bei dieser Gelegenheit konnten Deborah Levi und Bernd Brückmann mit dem Hessischen Kultusminister eventuell mögliche flexible Rahmenbedingungen vorbesprechen, die eine Fortführung der Leistungssportkarriere auch während des Referendariats ermöglichen. Durch die grundsätzliche Bereitschaft des Kultusministers, Deborah Levi hierbei unterstützen zu wollen, kann auch das HKM einen wertvollen Beitrag zum Gelingen ihrer Dualen Karriere beitragen.

Parallel sagte Deborah Levi auch ihre Unterstützung im neuen Programm des HKM zur Gewinnung von Lehrkräften zu (www.lehrer-werden-in-hessen.de).

Hier geht es zum Artikel auf der Webseite des HKM mit weiteren Fotos und einer leidenschaftsbekennenden Aussage als Headline: „Die Grundschule ist genau der Ort, an dem ich später arbeiten möchte". Dem Interview ist zu entnehmen, wie diese Idee entstand.
BB/FG

Empfang an der Goethe-Universität Frankfurt

für Deborah Levi

März 2022
Das Präsidium der Goethe-Universität Frankfurt empfing Deborah Levi, Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Winterspiele im 2er-Bob, zu einer kleinen Feierstunde. Der Präsident der Uni Frankfurt, Prof. Enrico Schleiff, freute sich sehr mit der 24-jährigen, die an der Uni Frankfurt Grundschullehramt studiert. Dabei würdigte er Deborah Levi, die sowohl ihre sportliche als auch akademische Karriere vorantreibe.

Bernd Brückmann, stv. Leiter und zuständiger Laufbahnberater des OSP Hessen, drückte in einer kleinen Ansprache aber auch den Dank des OSP Hessen für das großartige Engagement und Entgegenkommen der Uni Frankfurt aus: „Leistungssport geht nicht mit einem Studium von der Stange. Das muss ein Maßanzug werden. Und dazu ist die Uni Frankfurt mit flexiblen Rahmenbedingungen seit Jahren bereit.“

Die Unterstützung des Spitzensports hat an der Frankfurter Universität eine lange Tradition. Die offizielle Kooperationsvereinbarung mit dem OSP Hessen, der Uni Frankfurt und dem adh besteht nun seit fast 19 Jahren. Mit derzeit über 30 Bundeskaderathleten ist die Goethe-Universität die unter Spitzensportler*innen zahlenmäßig gefragteste Hochschule im Rhein-Main-Gebiet.

Auf der Webseite der Uni Frankfurt finden sich hier Bilder vom Empfang sowie einige Worte, die Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff an die Olympiasiegerin richtete.
BB/FG

Hessische Athlet*innen

erfolgreich bei den Olympischen Winterspielen in Peking

Februar 2022
Der OSP Hessen betreut neben Athlet*innen aus den olympischen Sommersportarten auch Aktive aus den Wintersportarten. Einige davon haben bei den Olympischen Winterspielen in Peking teilgenommen und Hessen hervorragend präsentiert: einmal Gold und zweimal Bronze sind die Ausbeute der 6 Olympiateilnehmer*innen. Deborah Levi aus Dillenburg (SC Potsdam) fuhr im Zweierbob der Frauen mit ihrer Pilotin Laura Nolte zu Gold. Bobpilot Christoph Hafer (Eintracht Wiesbaden) gewann im Zweierbob Bronze und landete im Viererbob auf Platz vier. Der Skispringer Stephan Leyhe (SC Willingen) sprang mit dem Team zu Bronze. Kim Kalicki (Eintracht Wiesbaden) belegte im Zweierbob Platz vier. Der Darmstädter Inline-Speedskater und Eisschnellläufer Felix Rijhnen belegte auf dem Eis über die 5.000m Strecke Platz 13 und schaffte es im Massenstart bis ins Halbfinale. Auch die momentan in Wiesbaden trainierende Australierin Breeana Walker wurde im Monobob Fünfte. Wir gratulieren den erfolgreichen Olympiateilnehmer*innen!
KC

Deborah Levi

gewinnt Gold

Februar 2022
Als Anschieberin holt Deborah Levi im Zweierbob mit Partnerin Laura Nolte den Olympiasieg! Der Lauf zum Gewinn der Goldmedaille ist hier zu sehen.

In Siegbach-Oberndorf bei Dillenburg aufgewachsen, lebt und trainiert sie in Frankfurt am Leichtathletik-Bundesstützpunkt (BSP). In der engen Verbindung der beiden Disziplinen ist ihr Start für zwei Vereine (Sprintteam Wetzlar / SC Potsdam) nicht ungewöhnlich. BSP-Leiter Carsten Ebert zeigte sich sehr dankbar für die grenzüberschreitende Förderung aller Beteiligten und zugleich "sehr stolz, dass Deborah Levi eine olympische Goldmedaille mit zurück nach Hessen an den BSP FFM bringt. Das zeigt wie viel Synergien der Sport (Sprint/Bob) mit sich bringt (wenn man sie zulässt und fördert)."

Auf hessenschau.de ist zu lesen, wie sie sich über den Sieg freute sowie im Video zu sehen, wie dieser von ihrem Sprint-Trainer David Corell und ihrer Trainingsgruppe erlebt wurde.

Zugleich ist Deborah ein sehr gutes Beispiel für eine gelingende Duale Karriere, also eine akademische Ausbildung mit einer leistungssportlichen Karriere zu verbinden. Hierzu haben der Olympiastützpunkt Hessen und die Goethe-Universität Frankfurt seit vielen Jahren eine entsprechende Kooperationsvereinbarung, die dieses durch flexible Rahmenbedingungen ermöglicht. Hier berichtet die Goldmedaillengewinnerin selbst darüber und hier gratuliert die Goethe-Universität auf ihrer Homepage.
FG

Christoph Hafer

gewinnt Bronze

Februar 2022
Den deutschen Bobfahrern ist bei den Olympischen Spielen in Peking ein wahres Kunststück gelungen: alle Zweierbobs der Männer landeten auf dem Treppchen. Darunter auch der für Eintracht Wiesbaden startende Christoph Hafer. Der Pilot fuhr mit seinem Anschieber Matthias Sommer hinter den Teams Margis/Friedrich und Lochner/Bauer auf den Bronzeplatz. Herzlichen Glückwunsch! Mehr dazu auf sportschau.de.
KC

Markus Kremin

neuer Leiter des Olympiastützpunkt Hessen

Februar 2022
Seit dem 1. Februar 2022 ist Markus Kremin neuer Leiter des Olympiastützpunkt (OSP) Hessen im Landessportbund Hessen e.V. (lsb h). Bisher war er in leitender Funktion beim Sportamt der Stadt Frankfurt am Main tätig und trat nun die Nachfolge von Werner Schaefer an. In einer Übergangszeit bis 31. März 2022 führen beide die Geschäfte des OSP Hessen gemeinsam.

Der 48-jährige, verheiratete Markus Kremin hat eine Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt bei der Stadt Frankfurt und parallel ein Studium der Sportwissenschaften, Sportmedizin und Psychologie an der Universität Frankfurt absolviert. Zuletzt war er Abteilungsleiter im Frankfurter Sportamt und zeichnete für den Betrieb Frankfurter Sportstätten verantwortlich. Er verfügt über vielfältige Erfahrungen im Leistungssport, ist Inhaber einer Trainer A-Lizenz Leichtathletik und war Landesstrainer Weit-und Dreisprung im Hessischen Leichtathletikverband.

Leidenschaftlich war Kremin über die letzten Jahrzehnte im Sport tätig. Sowohl die Sportstättenstruktur als auch bedeutsame Sportveranstaltungen des Leistungssports wurden in Frankfurt unter seiner Führung maßgeblich mit- oder weiterentwickelt. Hierbei galt seine Aufmerksamkeit stets auch der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Leistungssportlerinnen und -sportler und deren Vereinen. Dieses Engagement schärfte auch seinen Blick auf individuelle Förderungsmöglichkeiten für Individualsportler*innen und Mannschaftssportarten.

Mit seiner Begeisterung für den Leistungssport ist Markus Kremin nun besonders motiviert in seine neue Herausforderung als Leiter des OSP Hessen gestartet. Er will die Förderung der dem OSP Hessen zugeordneten Leistungssportler*innen weiterentwickeln und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den OSP-Mitarbeiter*innen, für die er eine Kultur der „offenen Bürotür“ mitbringt.

Neben Werner Schaefer zeigten sich auch lsb b - Vizepräsident Leistungssport Lutz Arndt und Hauptgeschäftsführer Andreas Klages sehr zufrieden, mit Markus Kremin eine hoch qualifizierte Führungskraft ausgewählt zu haben.

Bei langwährenden Beschäftigungen wird gerne auf Schnapszahlen geblickt, die bekanntlich Glück bringen sollen: Im Jahr 2022 übergibt Werner Schaefer nach 33 Dienstjahren und 11 Monaten die Leitung des OSP Hessen, gegründet 1988 als Olympiastützpunkt Frankfurt-Rhein-Main. Lutz Arndt ist nunmehr seit 22 Jahren Vizepräsident Leistungssport des LSB Hessen und ist gemeinsam mit Werner Schaefer glücklich darüber, dass im letzten Jahr seiner Verantwortung für den OSP Hessen ein reibungsloser Übergang für die Zukunft des Olympiastützpunkt Hessen im Landessportbund Hessen gelungen ist.

Und nun – mit dem neuen OSP-Leiter Markus Kremin – können wir uns in der Zukunft noch die eine oder andere weitere glückbringende Schnapszahl erhoffen.
FG/MK/WS

Noemi Ristau

mit neuer Orthese nach Peking

Februar 2022
Vor wenigen Tagen erreichte uns eine erfreuliche Nachricht von Para-Skifahrerin Noemi Ristau:

Dank der Vermittlung durch den  Olympiastützpunkt Hessen (OSP) und der  Übernahme durch die Sportstiftung Hessen habe ich eine hochwertige Orthese, mit der ich mich wieder in den Weltcup zurück gekämpft habe. Danke für Eure Hilfe und Unterstützung! 🙏 Paula und ich freuen uns auf die Spiele in Peking und werden alles geben, was möglich ist. #roadtobeijng2022 #teamdeutschlandparalympicsTeamDeutschlandParalympics #WirfuerD #Paralympics  #beijing2022

Und weiter:

Wenn übermorgen die XXIV. Olympischen Winterspiele in Peking beginnen, läuft auch für die sehbehinderte Para-Skirennläuferin NOEMI RISTAU und ihre Guide PAULA BRENZEL der Countdown. Für die beiden geht es Ende Februar nach China - die Paralympics (4. bis 13. März) sind auch nicht mehr lange hin, die ultimative  Vorbereitungsphase beginnt🔥
Die Gesamtweltcupsiegerinnen 2019/20 (SSG Blista Marburg) haben vor allem im Slalom und Riesenslalom Medaillenchancen, doch das Duo wird auch im Super-G und vielleicht in der Abfahrt seine Chance suchen. Nach einer Schulter-OP im vorigen Sommer und einem Riss des hinteren Kreuzbandes im Herbst ist Ristau wieder fit 👍
Sie hat den Kreuzbandriss nicht operieren lassen, sondern die Muskulatur aufgebaut und trägt nun eine Carbon-Orthese unterm Rennanzug, die durch den OSP Hessen vermittelt und von der Sportstiftung Hessen finanziert wurde ✅
Wie gut das läuft, hat sich jüngst bei der WM in Lillehammer gezeigt, wo ein 5. Platz im Slalom heraussprang, im Riesenslalom waren sie mit Rang 6 ebenfalls hochzufrieden. Eine Bronzemedaille (Riesenslalom) gab es dann beim allerletzten Wettkampf vor den Paralympics, einem Weltcup im schwedischen Are🥉👏
Das ist ein gutes Omen, bevor es ins Trainingslager geht. Wir drücken vorab schon mal ganz fest die Daumen, dass Ristau/Brenzel verletzungs- und infektionsfrei bleiben und sich auf der Piste optimal eintakten 🍀🍀🍀 
Team Deutschland Paralympics HBRS  Hessischer Skiverband e.V. #winterfans #roadtobejing2022 #blista #hmdis #sportlandhessen #OSPHessen #WirfördernLeistung

Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg bei den Paralympischen Spielen!
WS/KC

Trainingslager

in Südafrika

Januar 2022
Sonnige Grüße erreichten uns aus dem Trainingslager in Südafrika, wo Gesa Felicitas Krause und Lisa Oed sich auf die kommende Saison vorbereiten. Unterstützt werden die Läuferinnen von unserer OSPH Physiotherapeutin Birgt Schmidt. Wir wünschen einen guten Einstieg in die neue Saison!
KC

 

Podestplätze bei Juniorenweltmeisterschaft

im Bobfahren

Januar 2022
Die beiden in Wiesbaden trainierenden Bobfahrerinnen Vanessa Mark und Maureen Zimmer konnten bei der Juniorenweltmeisterschaft in Innsbruck gleich 3 Podestplätze sammeln. Maureen Zimmer wurde im Monobob Weltmeisterin und belegte im Frauenbob mit ihrer Anschieberin Anabel Galander den zweiten Platz. Bronze gab es hier für Vanessa Mark mit ihrer Pilotin Charlotte Candrix. Herzlichen Glückwunsch!
KC/WS

Karate "Paris Open"

Erfolge für Smorguner und Jüttner

Januar 2022
Erfolgreich kehrten die hessischen Karateka von den "Paris Open" zurück: Ilja Smorguner (SC Idstein) erkämpfte sich Gold und Jasmin Jüttner (SC Budocan Frankfurt) wurde mit Silber belohnt. Daniela Woelke (ebenfalls SC Budocan Frankfurt) belegte Rang 5. Gratulation! Hier findet sich ein ausführlicher Artikel zum Turnier.
KC/WS

 

 

Sieg bei Weltcup und EM

für Kim Kalicki

Januar 2022
Die Wiesbadener Bobfahrerin Kim Kalicki hat beim Weltcup-Finale in St. Moritz den Weltcup im Zweierbob gewonnen und ist damit gleichzeitig Europameisterin. Im Gesamtweltcup belegte sie Rang 3. Laura Nolte aus Winterberg wurde beim Weltcup Dritte und konnte sich im Gesamtweltcup noch vor Kalicki auf Rang 2 behaupten. Einen ausführlichen Artikel findet man auf der Seite der hessenschau. Gratulation und weiterhin viel Erfolg!
KC/WS

Service